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Wegbereiter der Waldpädagogik.

Wenn Ideen
groß werden!

Das sind wir.

Als Pionierin der naturnahen Pädagogik gründete Berit Zeber 1996 einen der ersten hessischen Waldkindergarten. Eine wunderschöne Streuobstwiese, ein renovierter Bauwagen und jede Menge Leidenschaft für Natur und Kinder – mehr brauchte es nicht, um dieses zukunftsweisende Projekt auf die Beine zu stellen, das mit zunehmendem Erfolg immer größer wurde. Und mittlerweile sprießen Naturkindergärten in ganz Deutschland wie Pilze aus dem Boden.

Und soviel steht fest: Unser Konzept trifft den Nerv der Zeit. Nicht nur Kinder werden größer – auch unser Waldkindergarten. Seit 2017 sind wir sehr stolz auf weitere Einrichtungen in der Region – in Gelnhausen-Roth, Gelnhausen-Höchst und Linsengericht-Eidengesäß.

So arbeiten wir.

Zeiten ändern sich. Gut so! Kinder sind heute mit einer völlig anderen Realität konfrontiert als das beispielsweise vor 20 Jahren der Fall war. Das beobachten wir schon lange und haben mit dem Konzept der Waldpädagogik die richtigen Antworten auf die drängenden Fragen dieser veränderten Kinderwahrnehmung. Lebensraum statt Spielzimmer. Entfaltung statt Einschränkung, Fantasie statt Vorgaben. Natürliche Materialien statt Plastikspielzeug.

Der Waldkindergarten bietet vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten im Kindsein. Dank des Erlebens im Wald und des eigenen Erfahrens mit allen Sinnen stärken wir das Selbstwertgefühl der Kleinen – unmittelbar, spielerisch, ganz natürlich. Das gesamte pädagogische Konzept können Sie hier herunterladen.

Gelnhausen,
GN-Roth,
GN-Höchst,
Linsengericht-
Eidengesäß.

Wald wirkt: er macht was mit den Kindern!

Offen für alle:
Inklusion
ist für uns
ganz normal.

Wir haben auch in diesem Bereich die nötigen Kompetenzen und nehmen daher sehr gern Kinder mit Behinderung oder von Behinderung bedrohte Kinder im Waldkindergarten auf. Die Kinder entdecken durch das Zusammenleben sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede im Anderen. Dabei lernen sie, toleranter zu sein, mit eigenen Schwächen besser umzugehen und das Potenzial ihrer Stärken zu erkennen und auszuschöpfen.

Mahlzeit!

Wenn der Kohldampf kommt,
erklingt die Glocke!

Wenn ab 12 Uhr die große Glocke läutet ist Mittagessenszeit. Da kommen aus sämtlichen Himmelsrichtungen Kinder zum Bauwagen geflitzt, die auch mittags betreut werden. Schließlich machen frische Luft und spannende Spiele so richtig Kohldampf! Einen eigenen Teller, eine Schüssel, Besteck und einen Becher – mehr braucht man nicht, um so richtig zu schlemmen. Na dann: Mahlzeit!

Musik erreicht
Stellen, da
kommen Worte
gar nicht hin.

Musikalische Früherziehung:
Tanzen, klatschen, trommeln, singen!
Wo kommt denn die Musik her? Das Fragen sich einmal pro Woche sicherlich viele Naturfreunde, die in der Nähe unserer Waldkindergärten spazieren gehen. Wir bieten Kindern ab 3 Jahren eine Musikalische Früherziehung. Unser Musikpädagoge Thorsten Pötsch macht auf sehr unterhaltsame Weise in Kleingruppen jeweils 45 Minuten Musik mit den Kleinen. Das Angebot ist nicht Teil der Kindergartenbetreuung und kostet pro Kind und Monat 30,- Euro.

Hier finden Sie weitere
Informationen und Unterlagen

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